Liebe Männer!

Bitte schon mal vormerken!

Männerwochenende
18. – 20.9.15
in Fürstenberg (an der Weser)

Nähere Informationen nach den Sommerferien!

An diesem Sonntag lassen sich wieder Menschen taufen, die wie der Kämmerer aus Äthiopien sagen können:
Ich glaube, dass Jesus Christus Gottes Sohn ist.

Und als sie zogen der Straße nach, kamen sie an ein Wasser. Und der Kämmerer sprach: Siehe, da ist Wasser; was hindert’s, daß ich mich taufen lasse?
Philippus aber sprach: Glaubst du von ganzem Herzen, so mag’s wohl sein.
Er antwortete und sprach: Ich glaube, dass Jesus Christus Gottes Sohn ist.
Und er hieß den Wagen halten, und stiegen hinab in das Wasser beide, Philippus und der Kämmerer, und er taufte ihn.

(Apostelgeschichte 8, 36 – 38 nach Luther 1912)

Alle Besucher sind im Anschluss an den Taufgottesdienst herzlich zum Sportplatz in Lichtenau eingeladen. Es wird dort gegrillt und später zur Kaffeezeit auch Kaffee angeboten.
Fleisch und Kaffee wird von der Gemeinde angeboten, alles andere sollte mitgebracht werden.
Außerdem gibt es die Möglichkeit zur sportlichen Betätigung und gute Gemeinschaft zu pflegen.

Aber am ersten Tage der Woche sehr früh kamen sie (Frauen) zum Grabe und trugen die Spezerei, die sie bereitet hatten, und etliche mit ihnen. Sie fanden aber den Stein abgewälzt von dem Grabe und gingen hinein und fanden den Leib des HERRN Jesu nicht.

Und da sie darum bekümmert waren, siehe, da traten zu ihnen zwei Männer mit glänzenden Kleidern. Und sie erschraken und schlugen ihre Angesichter nieder zur Erde.
Da sprachen die zu ihnen: „Was suchet ihr den Lebendigen bei den Toten? Er ist nicht hier; er ist auferstanden. Gedenket daran, wie er euch sagte, da er noch in Galiläa war und sprach: Des Menschen Sohn muss überantwortet werden in die Hände der Sünder und gekreuzigt werden und am dritten Tage auferstehen.
Und sie gedachten an seine Worte. Und sie gingen wieder vom Grabe und verkündigten das alles den Elfen und den andern allen. Es war aber Maria Magdalena und Johanna und Maria, des Jakobus Mutter, und andere mit ihnen, die solches den Aposteln sagten. Und es deuchten sie ihre Worte eben, als wären’s Märchen, und sie glaubten ihnen nicht. Petrus aber stand auf und lief zum Grabe und bückte sich hinein und sah die leinenen Tücher allein liegen; und ging davon, und es nahm ihn wunder, wie es zuginge.

(Lukas 24, 1-12 nach Luther 1912)

Und da sie an die Stätte kamen mit Namen Golgatha, das ist verdeutscht Schädelstätte, gaben sie ihm Essig zu trinken mit Galle vermischt; und da er’s schmeckte, wollte er nicht trinken. Da sie ihn aber gekreuzigt hatten, teilten sie seine Kleider und warfen das Los darum, auf dass erfüllet würde, was gesagt ist durch den Propheten: „Sie haben meine Kleider unter sich geteilt, und über mein Gewand haben sie das Los geworfen.“ Und sie saßen allda und hüteten sein. Und oben zu seinen Häupten setzten sie die Ursache seines Todes, und war geschrieben: Dies ist Jesus, der Juden König.
Und da wurden zwei Mörder mit ihm gekreuzigt, einer zur Rechten und einer zur Linken.

Und von der sechsten Stunde an ward eine Finsternis über das ganze Land bis zu der neunten Stunde. Und um die neunte Stunde schrie Jesus laut und sprach: Eli, Eli, lama asabthani? das heißt: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? 
Etliche aber, die dastanden, da sie das hörten, sprachen sie: Der ruft den Elia. Und alsbald lief einer unter ihnen, nahm einen Schwamm und füllte ihn mit Essig und steckte ihn an ein Rohr und tränkte ihn. Die andern aber sprachen: Halt, lass sehen, ob Elia komme und ihm helfe. Aber Jesus schrie abermals laut und verschied.

(Matthäus 27, 33-38, 45-50 nach Luther 1912)

Die Ankündigung der Verherrlichung

Es waren aber etliche Griechen unter denen, die hinaufgekommen waren, dass sie anbeten auf dem Fest. Die traten zu Philippus, der von Bethsaida aus Galiläa war, baten ihn und sprachen: HERR, wir wollten Jesum gerne sehen. Philippus kommt und sagt es Andreas, und Philippus und Andreas sagten’s weiter Jesus.

Jesus aber antwortete ihnen und sprach:
„Die Zeit ist gekommen, dass des Menschen Sohn verklärt werde. Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Es sei denn, dass das Weizenkorn in die Erde falle und ersterbe, so bleibt’s allein; wo es aber erstirbt, so bringt es viele Früchte. 
Wer sein Leben liebhat, der wird’s verlieren; und wer sein Leben auf dieser Welt hasst, der wird’s erhalten zum ewigen Leben. Wer mir dienen will, der folge mir nach; und wo ich bin, da soll mein Diener auch sein. Und wer mir dienen wird, den wird mein Vater ehren. Jetzt ist meine Seele betrübt. Und was soll ich sagen? Vater, hilf mir aus dieser Stunde! Doch darum bin ich in die Welt gekommen. Vater verkläre deinen Namen!“

Da kam eine Stimme vom Himmel: „Ich habe ihn verklärt und will ihn abermals verklären.“

(Johannes 12, 20-28 nach Luther 1912)

Die zweite Ankündigung von Jesu Leiden und Auferstehung

Und sie gingen von da hinweg und wandelten durch Galiläa; und er wollte nicht, dass es jemand wissen sollte. Er lehrte aber seine Jünger und sprach zu ihnen:

„Des Menschen Sohn wird überantwortet werden in der Menschen Hände, und sie werden ihn töten; und wenn er getötet ist, so wird er am dritten Tage auferstehen.“

 Sie aber verstanden das Wort nicht, und fürchteten sich, ihn zu fragen.

(Markus 9, 30 – 32 nach Luther 1912)

Herzliche Einladung zu der nächsten Frauenstunde!
Beginn: 19:30 Uhr

11.05.2015
Behüte dein Herz – Larissa Pankratz, Bad Wünnenberg

Das Frauenstundenteam freut sich auf Euch!

Das Bekenntnis des Petrus, die erste Ankündigung von Jesu Leiden und Auferstehung

Und es begab sich, da er allein war und betete und seine Jünger zu ihm traten, fragte er sie und sprach: Wer sagen die Leute, dass ich sei?
Sie antworteten und sprachen: Sie sagen, du seist Johannes der Täufer; etliche aber, du seist Elia; etliche aber, es sei der alten Propheten einer auferstanden.
Er aber sprach zu ihnen: Wer saget ihr aber, dass ich sei?
Da antwortete Petrus und sprach: Du bist der Christus Gottes!
Und er bedrohte sie und gebot, dass sie das niemand sagten, und sprach: Des Menschen Sohn muss noch viel leiden und verworfen werden von den Ältesten und Hohenpriestern und Schriftgelehrten und getötet werden und am dritten Tage auferstehen.

Lukas 9, 18 – 22 (Luther 1912)