
Vom Ernst der Nachfolge …
„Wer die Hand an den Pflug legt und sieht zurück, der ist nicht geschickt für das Reich Gottes.“
Lukas 9, 62
Vom Ernst der Nachfolge …
„Wer die Hand an den Pflug legt und sieht zurück, der ist nicht geschickt für das Reich Gottes.“
Lukas 9, 62
Gerne möchten wir vielen Menschen in Lichtenau die Möglichkeit zur Teilnahme am Heiligabend-Gottesdienst bei der FCGL geben!
Es werden deshalb zwei (inhaltlich identische) Gottesdienste angeboten – um 14:30 und 16:30 Uhr.
Die Plätze sind allerdings begrenzt, daher muss man sich vorher unter folgenden Links anmelden:
14:30 Uhr: Link_1 16:30 Uhr: Link_2
Vor Ort gilt für die Besucher natürlich die AHA-Regel!
Man kann die Gottesdienste aber auch online über YouTube anschauen!
14:30 Uhr: Link_YT_1 16:30 Uhr: Link_YT_2
Noch Fragen?
Ansprechpartner:
Simon Gahre
simon.gahre@fcgl.de
0176 / 30447710
„Jesus Christus spricht:
Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist!“
Lukas 6, 36
weitere Informationen siehe Flyer
Der Männertag soll mit dem samstäglichen Einsatz im Padercamp bei Hardehausen verknüpft werden.
Nach dem Arbeitseinsatz (ab 8:30 Uhr in Hardehausen) findet in Lichtenau ein gemütlicher Abschluss statt.
Jesus aber sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten.
Aber ich habe es euch gesagt, daß ihr mich gesehen habt, und glaubet doch nicht.
Alles, was mir mein Vater gibt, das kommt zu mir; und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen.
Denn ich bin vom Himmel gekommen, nicht daß ich meinen Willen tue, sondern den Willen des, der mich gesandt hat.
Das ist aber der Wille des Vaters, der mich gesandt hat, daß ich nichts verliere von allem, was er mir gegeben hat, sondern daß ich’s auferwecke am Jüngsten Tage.
Denn das ist der Wille des, der mich gesandt hat, daß, wer den Sohn sieht und glaubt an ihn, habe das ewige Leben; und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tage.
(Johannes 6, 35 – 40 nach Luther 1912)
Und er hob an sie zu lehren: Des Menschen Sohn muß viel leiden und verworfen werden von den Ältesten und Hohenpriestern und Schriftgelehrten und getötet werden und über drei Tage aufer-stehen.
Und er redete das Wort frei offenbar. Und Petrus nahm ihn zu sich, fing an, ihm zu wehren.
Er aber wandte sich um und sah seine Jünger an und bedrohte Petrus und sprach: Gehe hinter mich, du Satan! denn du meinst nicht, was göttlich, sondern was menschlich ist.
Und er rief zu sich das Volk samt seinen Jüngern und sprach zu ihnen: Wer mir will nachfolgen, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach.
Denn wer sein Leben will behalten, der wird’s verlieren; und wer sein Leben verliert um meinet- und des Evangeliums willen, der wird’s behalten.
Was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne, und nähme an seiner Seele Schaden?
Oder was kann der Mensch geben, damit er seine Seele löse.
(Markus 8, 31-37 nach Luther 1912)