——– Vielen Dank! ——–
Es ist wieder einmal geschafft:
Dank der großartigen Unterstützung vieler Päckchenpacker und Spender konnten aus dem Kreis Paderborn insgesamt mehr als 1.600 Päckchen auf die Reise geschickt werden. Viele ehrenamtliche Helferinnen und Helfer haben in ihrer Freizeit die Geschenke zollfertig verpackt.
Aber nicht nur das: bereits im Vorfeld haben wir wieder viele Aktionen im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit durchgeführt, wie z. B. die Packparty im Südring Center zusammen mit der amtierenden Miss Germany Lena Bröder. Dieses Event haben Sie verpasst?
Sie können auf der Internetseite www.geschenke-der-hoffnung.org den Bericht dazu nachlesen.
Hier finden Sie auch die Geschichte von Valentina, die als Kind in ihrem Heimatland Litauen einen Schuhkarton überreicht bekam und sich nun als Paderborner Studentin selbst aktiv bei der weltweit größten Geschenkaktion einbringt. In unserer Lichtenauer Sammelstelle durften wir sie persönlich kennenlernen und sie hat uns aus ihrem Leben erzählt.
Nach 11 Jahren, in denen wir uns im Kreis Paderborn für die Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ engagieren, war dies für uns nicht nur eine tolle Erfahrung, sondern auch so wertvoll wie ein Geschenk.
Aber diese Erfahrung könnten wir nicht machen, wenn Sie, liebe/r Päckchenpacker/in und Spender/in nicht wären! Deshalb an dieser Stelle noch mal ein herzliches Dankeschön für Ihre Spende und Hilfe jeder Art. Mittlerweile gibt es im Paderborner Land viele Unterstützer der Aktion und wir hoffen, dass es noch mehr werden, denn man kann sich auf so vielfältige Weise ehrenamtlich engagieren.
Deutschlandweit wurden dieses Jahr 341.749 Päckchen gepackt. Diese wurden noch vor Weihnachten in den Empfängerländern verteilt.
Jedes Päckchen steht für ein Kind, das zu Weihnachten große Freude erfährt, wenn es vielleicht zum ersten Mal in seinem Leben etwas geschenkt bekommt.
Die Verteilung in Kinderheimen, Schulen und Familien erfolgt vor Ort durch geschulte und qualifizierte Mitarbeiter aus christlichen Kirchengemeinden aller Konfessionen.
Durch die enge Zusammenarbeit mit Wohlfahrtsverbänden, Sozialämtern und anderen Hilfsorganisationen bekommen die Kinder die Möglichkeit herauszukommen aus sozialer Isolation, zerrütteten Familien und Vereinsamung. Es werden ihnen Wege gezeigt, in ein halbwegs normales und geregeltes Leben zu finden, und Hoffnung zu schöpfen in der Gewissheit, von der Gesellschaft nicht vergessen zu sein.
Dass das funktioniert und wie es funktioniert, sehen wir an dem Beispiel von Valentina. Und da schließt sich der Kreis.