
Dazu ist erschienen der Sohn Gottes, dass er die Werke des Teufels zerstöre.
1. Joh. 3, 8b
Dazu ist erschienen der Sohn Gottes, dass er die Werke des Teufels zerstöre.
1. Joh. 3, 8b
Gerne möchten wir vielen Menschen in Lichtenau die Möglichkeit zur Teilnahme am Heiligabend-Gottesdienst bei der FCGL geben!
Es werden deshalb zwei (inhaltlich identische) Gottesdienste angeboten – um 14:30 und 16:30 Uhr.
Die Plätze sind allerdings begrenzt, daher muss man sich vorher unter folgenden Links anmelden:
14:30 Uhr: Link_1 16:30 Uhr: Link_2
Vor Ort gilt für die Besucher natürlich die AHA-Regel!
Man kann die Gottesdienste aber auch online über YouTube anschauen!
14:30 Uhr: Link_YT_1 16:30 Uhr: Link_YT_2
Noch Fragen?
Ansprechpartner:
Simon Gahre
simon.gahre@fcgl.de
0176 / 30447710
Welchen Plan und welche Absicht hat Jesus mit der Gemeinde?
Wie definiert sich Gemeinde nach der Bibel und welchen Auftrag hat sie?
Drei Blickrichtungen:
– Nach oben auf Gott,
– nach innen auf die Mitglieder,
– nach außen auf Menschen, die noch nicht zur Gemeinde Jesu gehören.
Nun ist die Predigtreihe fast zu Ende!
Die Predigten sind auch weiterhin als Audio-Dateien auf der Homepage der FCGL unter „Downloads“ – „Predigten im Gottesdienst“ zu finden!
15. November:
Gemeinde, ein Ort der Mission!
Ziel von Mission ist Gemeindebau.
Jeder ist herzlich eingeladen!
Falls die Plätze im Saal und Empore nicht reichen, kann man im Speisesaal eine Live Übertragung verfolgen.
Wir werden in diesem Gottesdienst leider unseren Praktikanten Marvin Dück verabschieden. Sein Praktikum ist vorüber und es geht für ihn in den verdienten Urlaub und dann zurück zur Bibelschule.
Auf Grund der begrenzten Anzahl an Gottesdienstbesuchern wird der Trauergottesdienst für Jacques Sterzer auf Wunsch der Familie im Internet übertragen:
Die Beerdigung auf dem Friedhof Lichtenau folgt gegen 12 Uhr.
„Jesus Christus spricht:
Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist!“
Lukas 6, 36
Matthäus – Kapitel 28
Jesu Auferstehung
1 Als aber der Sabbat um war und der erste Tag der Woche anbrach, kam Maria Magdalena und die andere Maria, das Grab zu besehen. 2 Und siehe, es geschah ein großes Erdbeben. Denn der Engel des HERRN kam vom Himmel herab, trat hinzu und wälzte den Stein von der Tür und setzte sich darauf. 3 Und seine Gestalt war wie der Blitz und sein Kleid weiß wie Schnee.
4 Die Hüter aber erschraken vor Furcht und wurden, als wären sie tot.
5 Aber der Engel antwortete und sprach zu den Weibern: Fürchtet euch nicht! Ich weiß, daß ihr Jesus, den Gekreuzigten, sucht.
6 Er ist nicht hier; er ist auferstanden, wie er gesagt hat. Kommt her und seht die Stätte, da der HERR gelegen hat. 7 Und gehet eilend hin und sagt es seinen Jüngern, daß er auferstanden sei von den Toten. Und siehe, er wird vor euch hingehen nach Galiläa; da werdet ihr ihn sehen. Siehe, ich habe es euch gesagt.
8 Und sie gingen eilend zum Grabe hinaus mit Furcht und großer Freude und liefen, daß sie es seinen Jüngern verkündigten. Und da sie gingen seinen Jüngern zu verkündigen,
9 siehe, da begegnete ihnen Jesus und sprach: Seid gegrüßet! Und sie traten zu ihm und griffen an seine Füße und fielen vor ihm nieder.
10 Da sprach Jesus zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Geht hin und verkündigt es meinen Brüdern, daß sie gehen nach Galiläa; daselbst werden sie mich sehen.
Der Missionsbefehl
16 Aber die elf Jünger gingen nach Galiläa auf einen Berg, dahin Jesus sie beschieden hatte.
17 Und da sie ihn sahen, fielen sie vor ihm nieder; etliche aber zweifelten.
18 Und Jesus trat zu ihnen, redete mit ihnen und sprach: Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden.
19 Darum gehet hin und lehret alle Völker und taufet sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes,
20 und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.
(Luther 1912)
Psalm 22
Hinweise auf Jesu Tod
16 Meine Kräfte sind vertrocknet wie eine Scherbe, und meine Zunge klebt an meinem Gaumen, und du legst mich in des Todes Staub. 17 Denn die Hunde haben mich umgeben, und der Bösen Rotte hat mich umringt; sie haben meine Hände und Füße durchgraben. 18 Ich kann alle meine Gebeine zählen; aber sie schauen und sehen ihre Lust an mir.
19 Sie teilen meine Kleider unter sich und werfen das Los um mein Gewand.
Johannes 19
Jesu Kreuzigung und Tod
17 Und er trug sein Kreuz und ging hinaus zur Stätte, die da heißt Schädelstätte, welche heißt auf hebräisch Golgatha.
18 Allda kreuzigten sie ihn und mit ihm zwei andere zu beiden Seiten, Jesu aber mitteninne.
19 Pilatus aber schrieb eine Überschrift und setzte sie auf das Kreuz; und war geschrieben: Jesus von Nazareth, der Juden König.
…
23 Die Kriegsknechte aber, da sie Jesus gekreuzigt hatten, nahmen sie seine Kleider und machten vier Teile, einem jeglichen Kriegsknecht ein Teil, dazu auch den Rock. Der Rock aber war ungenäht, von obenan gewirkt durch und durch.
24 Da sprachen sie untereinander: Laßt uns den nicht zerteilen, sondern darum losen, wes er sein soll. (Auf daß erfüllet würde die Schrift, die da sagt: „Sie haben meine Kleider unter sich geteilt und haben über meinen Rock das Los geworfen.“) Solches taten die Kriegsknechte.
25 Es stand aber bei dem Kreuze Jesu seine Mutter und seiner Mutter Schwester, Maria, des Kleophas Weib, und Maria Magdalena. 26 Da nun Jesus seine Mutter sah und den Jünger dabeistehen, den er liebhatte, spricht er zu seiner Mutter: Weib, siehe, das ist dein Sohn!
27 Darnach spricht er zu dem Jünger: Siehe, das ist deine Mutter! Und von der Stunde an nahm sie der Jünger zu sich.
28 Darnach, da Jesus wußte, daß schon alles vollbracht war, daß die Schrift erfüllt würde, spricht er: Mich dürstet!
29 Da stand ein Gefäß voll Essig. Sie aber füllten einen Schwamm mit Essig und legten ihn um einen Isop und hielten es ihm dar zum Munde.
30 Da nun Jesus den Essig genommen hatte, sprach er: Es ist vollbracht! und neigte das Haupt und verschied.
(Luther 1912)
(Markus 11, 1 – 11 nach Luther 1912)
Johannes 11
Der Entschluss zur Tötung Jesu
46 Etliche aber von ihnen gingen hin zu den Pharisäern und sagten ihnen, was Jesus getan hatte (nämlich die Auferweckung des Lazarus).
47 Da versammelten die Hohenpriester und die Pharisäer einen Rat und sprachen: Was tun wir? Dieser Mensch tut viele Zeichen.
48 Lassen wir ihn also, so werden sie alle an ihn glauben; so kommen dann die Römer und nehmen uns Land und Leute.
49 Einer aber unter ihnen, Kaiphas, der desselben Jahres Hoherpriester war, sprach zu ihnen: Ihr wisset nichts,
50 bedenket auch nichts; es ist uns besser ein Mensch sterbe für das Volk, denn daß das ganze Volk verderbe.
51 (Solches aber redete er nicht von sich selbst, sondern weil er desselben Jahres Hoherpriester war, weissagte er. Denn Jesus sollte sterben für das Volk;
52 und nicht für das Volk allein, sondern daß er auch die Kinder Gottes, die zerstreut waren, zusammenbrächte.)
53 Von dem Tage an ratschlagten sie, wie sie ihn töteten.
54 Jesus aber wandelte nicht mehr frei unter den Juden, sondern ging von dannen in eine Gegend nahe bei der Wüste, in eine Stadt, genannt Ephrem, und hatte sein Wesen daselbst mit seinen Jüngern.
55 Es war aber nahe das Ostern der Juden; und es gingen viele aus der Gegend hinauf gen Jerusalem vor Ostern, daß sie sich reinigten.
56 Da standen sie und fragten nach Jesus und redeten miteinander im Tempel: Was dünkt euch, daß er nicht kommt auf das Fest?
57 Es hatten aber die Hohenpriester und Pharisäer lassen ein Gebot ausgehen: so jemand wüßte, wo er wäre, daß er’s anzeige, daß sie ihn griffen.
(Luther 1912)